Hallo und herzlich willkommen zu Headshot Mystery! Uhhh, du merkst wir haben viele Folgen „Galileo“ geschaut. Heute haben wir für euch den zweiten Teil der Haarmythen. Was ist wahr und was gelogen? Wir zeigen es dir. Ihr Jonathan Frakes… ne ähm.. Headshot.
1) Der berühmte Schönheitsschlaf
Im Schlaf schön werden? Funktioniert das? Klingt so ein bisschen nach Märchen. Was ist da dran?
Alsooooo, Reibung jegliche Art (hihihi) tut deinem Haar nicht gut. Je unruhiger dein Schlaf ist bzw. je mehr du dich in der Nacht hin und her wälzt, desto mehr werden auch deine Haare verknuddelt. Ein seidenartiges Material für dein Kopfkissen würden deine Haare also sehr schätzen.
Im Übrigen haben unsere Vorfahren mit ihrem Modetrend der Schlafhaube somit alles richtig gemacht. Joar, ob du dir jetzt ebenfalls eine Schlafhaubezulegst, bleibt dir überlassen.
2) Haare gewöhnen sich an Pflegeprodukte
Frau staunt, Mann auch. Dieses Gerücht ist tatsächlich weiter verbreitet als man denkt.
Ist es so, dass wenn man über längere Zeit ein Pflegeprodukt für das Haar benutzt, sich die Haare daran gewöhnen und es nicht mehr wirkt? Nein! So ein Schnickschnack! Wer hat dir denn das erzählt? Pflegeprodukte, die deinem Haar guttun, tun ihm auch weiterhin gut. Es sind bloß Pflegeprodukte und keine Antibiotika.
3) Glanz in die Haare bürsten?
Ja und nochmals ja. Haare bürsten stimuliert nicht nur die Durchblutung deiner Kopfhaut, sondern bringt Glanz in deine Haare. Wie verrückt ist das denn?
Die natürliche Feuchtigkeit der Kopfhaut wird durch das Bürsten in die Haarlängen transportiert und führt zum schönen Glanz. WICHTIG! Das gilt nicht für klamme oder nasse Haare. Wenn du deine nasse Mähne bürsten willst, mach das bloß vorsichtig. Im nassen oder klammen Zustand sind deine Haare ziemlich empfindlich und können leichter
abbrechen.
Zack und wieder was gelernt.
Bleib bunt
dein Johna... ähm Headshot Team